Sowohl Kinder als auch Erwachsene können sich durch Impfungen vor verschiedenen viralen und bakteriellen Infektionen schützen. Dies trägt unter anderem auch dazu bei, den Antibiotikaverbrauch zu reduzieren und das Risiko einzudämmen, dass sich antibiotikaresistente Bakterien bilden. Bei viralen Erkrankungen besteht das Risiko von bakteriellen Sekundärinfektionen. Wenn Risikopatienten rechtzeitig geimpft werden, ist die Wahrscheinlichkeit für eine Erkrankung mit infektiösen Erregern viel geringer. Folglich müssen aufgrund sinkender Primär- und Sekundärinfektionen weniger Antibiotika verschrieben werden. Ebenso werden in diesen Zielgruppen mögliche Komplikationen, die durch bestehende oder sich neu entwickelnde resistente Bakterien verursacht werden, durch Impfungen eingedämmt…mehr erfahren